Karol Urbański / Mieczysław Karłowicz
Die Geschichte der Sünde
Die Premiere
Kann die Liebe einer Frau sie auf den Grund bringen? Kann sie ihre Würde in einer von Männern dominierten Welt retten? Die Aufführung wurde von dem Film von Walerian Borowczyk inspiriert, der als der größte Skandal des polnischen Kinos bezeichnet wurde, und dem ebenso berühmten Buch von Stefan Żeromski mit dem gleichen Titel. Die Geschichte einer einsamen Frau in der Welt der Männer. Einer Frau, die, getrieben von ihren Leidenschaften, ganz nach unten geht. Einer Frau, die von diesem Boden zurückspringen und ein Element von sich selbst retten kann. Auch Weltgeschichte. Geschichte einer Welt, in der unsere Emotionen, Gefühle und Schwächen wie in einem Schaufenster beobachtet werden.
Das Ballet ?Die Geschichte de Sünde? ist eine Begegnung mit der Literatur und sogar mit dem Film. Karol Urbański, der Schöpfer dieses Spektakels, illustrierte die Geschichte mit der Musik aus der Epoche - spätromantischen symphonischen Gedichten von Mieczysław Karłowicz. Die Aufführung erhielt einen filmischen Ausdruck und wurde zu einem Spielballett, einer Tanzadaption des erzählten Inhalts.
?Urbański kann eine gute Geschichte erzählen und hat eine sehr talentierte Gruppe von Tänzern." ~ Danze Europe
?Wunderschön getanzt, besticht es durch seine geschmackvolle Landschaft und interessante Kostüme.? ~ Kurier Szczeciński
?Wagemutig in Sitten, aber ohne drastische Szenen.? ~ Głos Szczeciński
Proj. plakatu: Agata Pełechaty
Karol Urbański
Ein Ballett nach dem Roman von Stefan Żeromski zur Musik von Mieczysław Karłowicz
Premiere - Oper im Schloss Stettin, 25. Oktober 2014
Kierownictwo muzyczne | Jerzy Wołosiuk |
Choreografia | Karol Urbański |
Kostiumy | Tijana Jovanović |
Scenografia | Wacław T. Ostrowski |
Projekcje multimedialne | Krystian Drywa |
Reżyseria świateł | Dawid Karolak |
Film | Łukasz Nyks |
Ewa Pobratyńska | Ksenia Naumets |
Łukasz Niepołomski | Paweł Wdówka |
Hrabia Szczerbic | Łukasz Przespolewski |
Antoni Pochroń | Patryk Kowalski |
Hrabia Płaza-Spławski | Maksim Yasiński |
Hrabia Cyprian Bodzanta | Piotr Nowak |
Adolf Horst | Pedro Rizzi |
Matka Ewy | Monika Kieliba |
Ojciec Ewy | Vasyl Kropyvnyi |
Leośka, służąca | Nayu Hata |
Ksiądz spowiednik | Piotr Nowak |
Żyd | Roger Bernad |
Student | Jeppe Jakobsen |
Dwóch opryszków | Roger Bernad, Yu Yumani |
Urzędniczki, siostry szpitalne, prostytutki | Żaneta Bagińska, Klaudia Batista. Emma McBeth, Stephanie Nabet, Nadine de Lume, Julia Safin, Aleksandra Januszak |
Solowe partie wokalne | Joanna Tylkowska-Drożdż, Paweł Wolski |
Orkiestra Opery na Zamku w Szczecinie | Joanna Tylkowska-Drożdż, Paweł Wolski |
Dyrygent | Jerzy Wołosiuk |
Inspicjent | Katarzyna Berowska |